Pandemie-Bekämpfung

„1700 Betriebe wollen Impfstraßen errichten“

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++ THEMENBILD ++ CORONA-IMPFUNG / IMPFSTRASSE / IMPFSTOFF / IMPFENAPA/GEORG HOCHMUTH
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Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer fordert, dass bei den Impfungen auf das logistische Know-how der Unternehmen zurückgegriffen wird. 1700 Betriebe könnten in kurzer Zeit 530.000 Menschen impfen.

In den kommenden Wochen sollte so viel Impfstoff vorhanden sein, dass nicht nur auf den Impfstraßen und bei niedergelassenen Ärzten geimpft werden kann. Wie „Die Presse“ berichtete (Freitag-Ausgabe), gibt es auch konkrete Pläne, ab Mai darüber hinaus auf betrieblicher Ebene Impfungen durchzuführen. Vorerst werden große Konzerne priorisiert.

Etwa 15 Unternehmen dürften also zu Beginn der Phase drei, in der die Gesamtbevölkerung unter 65 Jahren geimpft werden soll, mit Impfstoff versorgt werden. Bei den Unternehmen handelt es sich um die sogenannte kritische Infrastruktur. Dazu zählen neben den großen Handelsketten Spar, Rewe, Hofer und Lidl auch staatliche und teilstaatliche Konzerne wie ÖBB, Post, OMV oder die Telekom Austria.

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