Porträt

Olivia Schauerhuber: Mutig, tollkühn oder eh klar?

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18 Jahre bei T-Mobile/Magenta, das ist ein großer Anteil im Leben der 42-jährigen Olivia Schauerhuber. Alles lief gut. Trotzdem ging sie – in der Pandemie und ohne Plan für die Zukunft.

Wer Konzerne kennt, kennt Karrieregeschichten wie diese. Gleich nach der WU stieg Olivia Schauerhuber (42) bei T-Mobile ein, 2003 war das. Sie begann im Controlling, was ihrer Ausbildung entsprach, „und weil ich fand, dass jeder Beruf einen finanziellen Background braucht“. Der war tatsächlich nützlich, der Job mittelfristig aber „zu beratend und auswertend“. Sie wechselte ins Marketing. Dort waren die Gestaltungsmöglichkeiten größer. Gestalten zu wollen, das wissen Konzernkenner, ist ein Erkennungsmerkmal derer, die rasch und steil aufsteigen. Schauerhuber benutzt das Wort oft.

Aus T-Mobile wurde Magenta Telekom, aus der jungen Einsteigerin im Lauf der Jahre die Senior Vice President Marketing & Channel Management. Ständig gab es Änderungen, auch das ist typisch für Konzerne. Hier waren es 3G, 4G, der UPC-Merger, um nur einige zu nennen.

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