Sprechblase Nr. 389. Warum das mit dem „all-singing, all-dancing“ so eine Sache ist.
Wer an Pi-Pa-Po denkt, kann selbstverständlich Pizza, Pasta, Pomodoro vor Augen haben. Oder den Oberbonzen in Michael Endes „Jim Knopf“. Oder die Triplikation, die etwas „mit allem Drum und Dran“ meint, oder etwas, das „alle Stückeln spielt“.
Pi-Pa-Po würde man im Businesssprech heute nicht verwenden. In diesem Kontext wird etwas Neues, Modernes, Fortschrittliches und vielleicht Überraschendes vielmehr mit der Bemerkung – Achtung, Sprechblase – „all-singing, all-dancing“ versehen.