Interview

„Der Einsame, der seinen Doktor anplärrt“

Eine ganz spezielle Band: Ja, Panik (links: Sänger/Gitarrist/Texter Andreas Spechtl).
Eine ganz spezielle Band: Ja, Panik (links: Sänger/Gitarrist/Texter Andreas Spechtl).Bureau B
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Nach sieben Jahren Pause feiert die burgenländische Band Ja, Panik mit dem neuen Album „Die Gruppe Ja, Panik“ ein würdiges Comeback. „Die Presse“ sprach mit Sänger Andreas Spechtl über Geister, Heilung und eine Welt ohne Menschen.

Die Presse: „A worried man with a worried mind, no one in front of me and nothing behind“, sang Bob Dylan einmal. Finden Sie sich in diesen Zeilen wieder?

Andreas Spechtl: Eher nicht. Das würde gegen die Gruppenidee sprechen. Bei mir ist immer jemand „behind“ und „in front“.

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