Die neuen Handyauswertungen von Öbag-Chef Thomas Schmid bringen kaum neue Erkenntnisse, erhärten aber Eindrücke und zeichnen ein Sittenbild.
Die erwartete Polit-Bombe gibt es nun doch nicht. Seit Wochen kursieren in Wiens politischer Landschaft Gerüchte um angebliche Skandale, die durch die Handyauswertung von Öbag-Vorstand Thomas Schmid zutage treten würden. Der „Presse“ liegen 5000 neu ausgewertete Nachrichten vor. Sie zeigen wenig Neues, füllen aber einige Lücken und zeichnen ein Bild, wie es intern zugeht.