Quergeschrieben

Sinnvolle Klimapolitik braucht Offenheit, Pragmatismus & Vielfalt

Die Fokussierung auf Strom aus Wind und Sonne als einzige „saubere“ Energie engt den Spielraum und die Kreativität unnötig ein und ist unrealistisch.

Der Streit um den Strom ist in Österreich nicht neu. Viele erinnern sich noch gut an die Diskussion um den Bau des Donaukraftwerks Hainburg oder das Atomkraftwerk Zwentendorf: Wenn man diese nicht baue, so lautete die Diktion der damaligen Politiker und der Gewerkschaft, dann würden in Österreich die „Lichter ausgehen“. Es lief anders. Weder Hainburg noch Zwentendorf wurden gebaut, die Lichter brennen immer noch.

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Die Nachfahren der damals gegründeten Grün-Bewegung sitzen nun an den Hebeln der Macht und wollen endlich die totale Öko-Wende in der Energiepolitik – angeführt von Umweltministerin Eleonore Gewessler, die von einer Öko-NGO kommt.

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