Kritik

Britney Spears kritisiert Dokumentationen über ihr Leben

(c) REUTERS (MARIO ANZUONI)
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Die Doku beleuchten ihre unangenehmsten Erlebnisse, anstatt sich auf die "vielen schönen Dinge in ihrem Leben" zu fokussieren.

US-Popstar Britney Spears kritisiert Dokumentationen über ihr Leben, die ihre unangenehmsten Erlebnisse beleuchten. "Wieso sollte man die negativsten und traumatisierendsten Zeiten meines Lebens von vor Ewigkeiten hervorheben?", schrieb die 39-jährige Sängerin ("... Baby One More Time") auf Instagram mit Blick auf Dokumentationen, die dieses Jahr erschienen sind.

Mit großer Freude könne sie alle Menschen daran erinnern, dass sie zwar bereits "ein paar ziemlich harte Zeiten" durchgemacht habe, jedoch schon "viiiieeeel mehr großartige Zeiten" erleben durfte. "Ich denke, die Welt interessiert sich mehr für das Negative."

"Diese Dokumentationen sind so heuchlerisch ... Sie kritisieren die Medien und tun dann dasselbe." Auch aktuell gebe es so viele schöne Dinge in ihrem Leben, betonte die Sängerin. "Ich habe so viele Reisen, auf die ich mich in diesem Sommer freuen kann" - "und ich bin so dankbar für meinen schönen Garten!".

Im Februar war eine "New York Times"-Dokumentation erschienen, in der Spears' Vormundschaft, die ihr Vater James Spears innehat, hinterfragt wird. Die Dokumentation hatte sich auch damit befasst, wie Spears seit Beginn ihrer Karriere etwa in Interviews behandelt wurde. In amerikanischen wie auch deutschen Medien hatte es unzählige Mutmaßungen über ihre sexuelle Unschuld, ihren angeblichen Niedergang im Jahr 2007 und Scherze über ihre Glatze gegeben.

(APA/dpa)

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