Jubiläum

Filmfestival Ethnocineca: Neue Perspektiven auf die Welt

Clemens Fabry
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Das Filmfestival Ethnocineca ist vor 15 Jahren im Hörsaal entstanden. Seitdem ist es deutlich breiter geworden. Und will heuer auch Mut zum Gestalten machen.

„Es ist zum Glück noch nicht normal“, sagt Marie-Christine Hartig über Filmfestivals im Onlineformat. „Ich will das auch gar nicht. Die Normalität ist, dass wir zurückgehen ins Kino, dass wir miteinander lachen, weinen, den Atem anhalten.“

Beim Festival Ethnocineca, das sie gemeinsam mit Katja Seidel und Martin Lintner gestaltet, bleibt in Zeiten wie diesen allerdings keine Wahl: Das Festival findet ab Donnerstag in einer virtuellen Version statt – nach dem Vorjahr schon zum zweiten Mal. Und umso schmerzhafter, weil das internationale Dokumentarfilmfestival heuer ein Jubiläum feiert: die 15. Ausgabe. Anstelle der geplanten 52 Filme werden daher nun 25 Filme gezeigt – die man sich online ausborgen kann.

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