Interview

Hermann Schützenhöfer: „Laufend sprachliche Grenzüberschreitungen“

In der Gesellschaft hat sich viel Beliebigkeit eingenistet. Für zu viele Menschen ist die eigene Befindlichkeit das Maß aller Dinge geworden", sagt Hermann Schützenhöfer.
In der Gesellschaft hat sich viel Beliebigkeit eingenistet. Für zu viele Menschen ist die eigene Befindlichkeit das Maß aller Dinge geworden", sagt Hermann Schützenhöfer.(c) ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com (ERWIN SCHERIAU)
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Der Vorsitzende der LH-Konferenz warnt vor Verrohung der Sprache und mahnt angesichts der bevorstehenden Öffnungen vor Euphorie und Übermut.

Die Presse: Herr Landeshauptmann, wie kommentieren Sie den einmaligen Vorgang, dass es der Aufforderung des Verfassungsgerichtshofs an den Bundespräsidenten bedurfte, dass der Finanzminister Unterlagen herausgab? Soll dies parteiintern Konsequenzen haben?

Das macht natürlich kein gutes Bild.

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