Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Die "sprachlichen Details" des Kanzlers - Chinesisch-Kurse bei Spionen - U-Ausschuss: Löwingerbühne oder Tribunal?

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

„Sprachliche Details": Sebastian Kurz (ÖVP) rechnet im Zuge der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn mit einer Anklage. Zu Unrecht, wie er findet und sich deshalb wortreich verteidigte. Mehr dazu [premium]

Bekannte Gesichter auf der Anklagebank:Kollege Martin Fritzl hat sich dem Thema Justiz und Politik genauer angesehen. Zwar wäre Sebastian Kurz der erste Bundeskanzler auf der Anklagebank, aber sicherlich nicht der erste Politiker. Von Franz Olah (SPÖ) bis Ernst Strasser. Ein Rückblick. Mehr dazu [premium]

Tribunal oder Löwingerbühne? In der heutigen Morgenglosse dreht sich alles um den U-Ausschuss und die Möglichkeit, diesen öffentlich zu machen. Soll doch das Publikum entscheiden. Mehr dazu.

Chinesisch-Sprachkurs unter Spionen? Den von Peking gegründeten Konfuzius-Instituten wird Propaganda und sogar Spionage unterstellt. Das Bundesheer lernt trotzdem dort Chinesisch. Mehr dazu [premium]

Missverständnis bei Angriffen am Gazastreifen: "Luft- und Bodentruppen greifen gegenwärtig im Gazastreifen an", teilte die israelische Armee  mit. Später gab die israelische Armee bekannt, doch nicht in den Gazastreifen vorgedrungen zu sein. Im Gazastreifen seien "keine Soldaten", entsprechende vorherige Angaben seien auf ein internes Kommunikationsproblem zurückzuführen. Mehr dazu [premium]

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