Interview

Felix Auböck: „Man kann nicht zu intelligent sein“

Im Wasser ist Felix Auböck ganz in seinem Element. Umso mehr bedauert er, dass immer weniger Kinder schwimmen lernen.
Im Wasser ist Felix Auböck ganz in seinem Element. Umso mehr bedauert er, dass immer weniger Kinder schwimmen lernen.APA/AFP/FRANCOIS-XAVIER MARIT
  • Drucken

In Budapest jagt Schwimmer Felix Auböck seine erste EM-Medaille. Was der 24-Jährige in den Auslandsjahren gelernt hat, wie er Erfolge und Aussagen Markus Rogans einordnet und warum der Moment des Aufwachens für ihn so wichtig ist.

Seit Herbst trainieren und studieren Sie an der Universität von Loughborough in England. Nach langer Coronapause haben Sie Normalität gesucht – und dort gefunden?

Felix Auböck: Das war der Gedanke dahinter, doch in der Praxis war alles anders. Die Trainingsgruppe ist sehr stark und das Umfeld fast normal, da habe ich Corona fast nicht gespürt, was ein riesiger Vorteil war. Ich wohne mit zwei anderen Schwimmern am Campus. Die anderen Studenten kommen erst jetzt, man merkt, dass es langsam lebhafter wird. Im Studium aber ist alles online. Ich habe auch da etwas weitergebracht, es war kein verlorenes Jahr.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.