Als Frühlingsgefühle noch etwas waren, das man trotz Kälte, Wind und Regen entwickelte.
Als ein Frühling noch das kurze, verregnete Etwas zwischen einem Winter war, der nicht aufhören, und einem Sommer, der nicht anfangen will. Als der April drei Monate dauerte und eher von der verregneten Sorte war. Als man von Mitte August bis Ende Juni einen Wintermantel brauchte und in der restlichen Zeit einen Wollpullover. Als man trotzdem schon im Mai Sommerkleider kaufte und das halbe Urlaubsbudget dafür ausgab.