Konzepte

Gemischte Nutzung von Bauten nimmt Fahrt auf

Visualisierung des Baufelds H6 im Quartier „Am Seebogen“. 25 Prozent der Kubatur sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen.
Visualisierung des Baufelds H6 im Quartier „Am Seebogen“. 25 Prozent der Kubatur sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen. [ Schreiner, Kastler]
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Die Pandemie hat die Welt des Wohnens und Arbeitens massiv verändert.

Die „gemischte“ Nutzung von Bauten ist nicht neu, nimmt aber Fahrt auf. Sie ist einerseits da und dort eine Notwendigkeit, andererseits auch eine Zukunftsstrategie. Die Pandemie hat die Welt des Wohnens und Arbeitens massiv verändert. „Die Rückkehr zur vollständigen Präsenz am Arbeitsort scheint nicht mehr möglich“, sagt Oliver Oszwald, Partner bei HNP Architects. „Gebäude sind so zu errichten, dass eine Mehrfachnutzung möglich ist“, lautet das Credo von Oszwald. „Wir müssen uns unbedingt von dem einschnürenden Korsett der rechtlichen Rahmenbedingungen, den Flächenwidmungen und Bebauungsbestimmungen befreien.“

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