Wiener Prater

Geschwindigkeit und neue Geister

Die Achterbahn „Gesengte Sau“ soll in ihrer zweiten Saison bekannter werden.
Die Achterbahn „Gesengte Sau“ soll in ihrer zweiten Saison bekannter werden.APA/HERBERT NEUBAUER
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Der Prater hat (rasante) neue Fahrgeschäfte – und flirtet erstmals mit TikTok.

In seiner 255. Saison geht der Wiener Prater, wenn man so will, auch zurück zu seinen Anfängen: Gab es hier doch früher zahlreiche Theaterbühnen. Nun kehrt diese Tradition mit „Viktor Gernots Praterbühne“ bei der Luftburg mit viel Kabarett und Musik zurück.

Die Praterbühne ist eine der unübersehbaren Neuigkeiten im Prater – eine weitere ist der „Magische Rotor“ am Calafatiplatz: Direkt über einer Schießbude gelegen, rasen hier mutige Besucher – und wohl nur die – mit 110km/h durch die Luft und bis in eine Höhe von 45 Metern. Für Adrenalin-affine Pratergäste eignet sich auch die noch eher unbekannte Achterbahn mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Namen „Gesengte Sau“: Die wurde trotz einer Länge von 610 Metern bisher eher übersehen – und soll nun in ihrer zweiten Saison bekannter werden. Eine noch größere Achterbahn – die größte Österreichs nämlich – soll laut „Kurier“ ab September gebaut und Anfang 2022 eröffnet werden.

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