Die Erdoberfläche ist ständig in Bewegung, oft durch menschliches Zutun. Mit Radar lassen sich von Satelliten aus Bedrohungen erkennen.
Wenn Bergwerke geschlossen werden, dann senkt sich allmählich der Erdboden über den nicht mehr gestützten und ausgepumpten Schächten, so war das zunächst auch bei Minen in Belgien, in denen von den 1920er- bis in die 1980er-Jahre Kohle aus Tiefen von bis zu 1050 Metern geholt wurde. Aber bald hob sich der Boden wieder, gegen alle Erwartungen und aus nicht restlos geklärten Gründen, vermutlich spielte das Aufquellen von Mineralien durch das eindringende Wasser mit.