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Mitreden: Wie wird Wien wieder zur lebenswertesten Stadt?

Im „Economist"-Ranking der lebenswertesten Städte der Welt ist Wien heuer abgestürzt. Grund dafür war die Coronakrise. Doch welche Lehren ziehen wir daraus? Wo ist Wien besonders lebenswert, wo gibt es Nachholbedarf? Diskutieren Sie mit!

Jahrelang führte Wien beim "Economist Intelligence Unit Ranking" (EIU) der lebenswertesten Städte der Welt. 2021 hat es nicht einmal für die Top Ten gereicht: Die österreichische Hauptstadt schaffte es auf Platz zwölf. Die neuseeländische Hafenstadt Auckland erklomm das Siegespodest, gefolgt von Osaka in Japan und Adelaide in Australien. Bewertet wurden Gesundheitssystem, Bildung, Kultur und Infrastruktur. Ebenso soziale Sicherheit, politische Stabilität oder die Kriminalitätsrate.

Der Grund für den Absturz: In den europäischen Städten (mit der Ausnahme Schweiz) waren die Auswirkungen der Coronakrise besonders groß. Doch die Coronakrise hat die Stadt auch verändert: Öffentliche Plätze wurden anders genutzt, die eigene Wohnsituation oft hinterfragt - und die Grünflächen mancherorts mehr vermisst.

(sk)

Diskutieren Sie mit: Wie verändert die Coronakrise die Stadt? Welche Lehren kann man für die Stadtentwicklung ziehen? Was macht Wien für Sie besonders lebenswert? Und wo gibt es dringenden Nachholbedarf?

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