Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Staatsschuldenbombe durch die EZB - Kickls Grenzgänge - EM 2020 startet

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Kein Tippfehler: Mit 364 Tagen Verspätung startet mit dem Duell Italien-Türkei die Europameisterschaft 2020 in Rom. Die hoch gehandelten Italiener bekommen es im Auftaktspiel im Römer Olympiastadion (21.00 Uhr) mit der Türkei zu tun. Österreich steigt erst am Sonntag ins Turniergeschehen ein, matcht sich da in Bukarest mit Nordmazedonien. 

Morgenglosse: In der Rolle des Außenseiters und weniger des Überfliegers startet die National-Elf in dieses Turnier. Für Kollegen Christoph Gastinger kann diese Ausgangssituation durchaus von Vorteil sein. Warum auch nicht, könnte mal der erfolgreiche Überraschungs-Außenseiter Österreich sein? Die Spiel(er)qualität stimmt, meint er. Mehr dazu.

Kickls schrittweises Abweichen von der Parteilinie: Herbert Kickl war auf Fragen hinsichtlich der FPÖ und ihrer Beziehung zu den Identitären vorbereitet, als er seine ersten Interviews als designierter FPÖ-Chef gab. Das Erstaunliche: Er reagierte jedes Mal etwas anders. Rückte Stück für Stück weiter von der Parteilinie ab. Mehr dazu [premium]

Wer will Europas Staaten noch finanzieren? Die EZB ist de facto zum einzigen Financier der Euroland-Defizite geworden. Eine gefährliche Entwicklung: Die Notenbank konstruiert damit an einer Staatsschuldenbombe mit, deren Detonation sehr unangenehm werden könnte. Mehr dazu [premium]

Mit Verspätung, eingeschränkter Funktionalität: Der Grüne Pass ist da. Zwar nicht wie geplant für Getestete, Genesene und Geimpfte, sondern nur für die ersten zwei Gruppen. Wirklichen Eintritt garantiert der Pass, der eigentlich ein getunter QR-Code ist, auch nicht. Denn niemand kann ihn lesen. Wann die Geimpften aufgenommen werden, wie man zu dem Pass kommt, hat Kollegin Christine Imlinger recherchiert. Mehr dazu [premium]

Pannen, Pech und Pleiten: Warum hat unsere Regierung eigentlich so große Probleme mit der Digitalisierung? Vermutlich oder ziemlich sicher, weil ihr Know-how und ehrliches Interesse fehlen, schreibt Online-Chefredakteur Manuel Reinartz im aktuellen LLeitartikel. Mehr dazu [premium]

Der Morgenticker zum Mitlesen:

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