Die feierliche Übergabe der Digital Impuls Awards 2021 holte die besten Digitalisierungs-Pioniere Österreichs vor den Vorhang.
25.11.2021 um 18:51
Die feierliche Übergabe der Digital Impuls Awards 2021 holte die besten Digitalisierungs-Pioniere Österreichs vor den Vorhang.
(C) Guenther Peroutka
Rudolf Schrefl, CEO Drei Österreich, Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck und Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber „Die Presse“ waren in jener Fachjury vertreten, die aus rund 180 Bewerbungen sechs Sieger kürte.
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Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort begrüßte alle Gäste in der multifunktionale Eventlocation Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien– aufgrund der aktuellen Bestimmungen im exklusiven, kleinen Kreis.
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Rudolf Schrefl, CEO Drei, betonte: „Es ist großartig, dass es eine Bühne gibt, die jene Digialisiserungsprojeke, vorstellt, die manchnmal noch im Verborgenenen schlummern – und somit andere inspiriert.“
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Die Performance von „Dance Industry“ führte einen digitalen Tanz auf – Kommunikation durch Bewegung in Zeiten von Social Distancing.
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Patrick Minar, Leiter Corporate Communications Österreichische Lotterien, betonte bei seinen Begrüßungsworten, dass das Unternehmen sehr froh ist, zum wiederholten Mal Partner von Digital Impuls Award sein zu dürfen.
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„Die letzten Monate waren quasi eine Zwangsdigitalisierung für uns alle“, meinte Rainer Nowak, Chefredakteur, Geschäftsführer und Herausgeber „Die Presse“ – vielleicht die einzige positive Erfahrung in dieser Phase, mit Hinblick auf die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in allen Lebensbereichen.
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Der Transformationsexperte Nahed Hatahet berät Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Ära. Er erklärte bei seiner Keynote, warum der Mensch im Mittelpunkt der Digitalisierung stehen muss – und warum man keine Angst vor „virtuellen Kollegen“ haben sollte.
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Alle Sieger der Kategorie Transformation auf der Bühne mit Rudolf Schrefl, CEO Drei (r.): Platz eins holte bei Transformation das Beratungsunternehmen PwC Österreich für sein VR-Personality-Assesment-Tool KOIA (in der Mitte Gerald Dipplinger, Tax Technology Partner PwC mit dem Award), Platz zwei ging punktegleich an die Wiener Städtische Versicherung für die App #losleben und das Bundesministerium für Justiz für das neue JustizOnline.
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Die Sieger bei Innovation: Franz Pirker, AC2T research GmbH aus Wiener Neustadt und der Mastermind hinter der Industrie-Lösung i-TRIBOMAT zur Charakterisierung von Werkstoffen (l.), Susanne Haspinger und Luis Bollinger von Holo-Light und die Erfinder der neuartigen Engineering-Lösung Augmented Reality Engineering Space (r.) – und Markus Schachner, Rosenbauer E-Technology Development GmbH, der Platz eins für das vernetzte E-Feuerwehrlöschfahrzeug Revolutionary Technology (RT) holte.
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Nach der Preisverleihung gab es viele Möglichkeiten für entspanntes Networking – und die Siegerinterviews für (natürlich vor allem digitale) Medienauftritte.
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Drei Österreich CEO Rudolf Schrefl freut sich nach der Verleihung mit allen Gewinnern auf der Bühne.
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Digital Impuls Award
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