Die EZB denkt laut über die Einführung des E-Euros nach. Worin er sich vom Euro wie wir ihn kennen unterscheidet und was dessen Einführung für das Bargeld bedeuten würde.
In dieser Folge:
Das Interesse an Bitcoin und anderen Kryptowährungen hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt.
An den Zentralbanken ist das nicht spurlos vorbeigegangen. Sie fürchten einen Kontrollverlust. In China wird deshalb etwa die Digitalwährung E-Yuan erprobt. Eine digitale Währung, die direkt von der Zentralbank ausgegeben wird.
Auch die europäische Zentralbank denkt über einen digitalen Euro nach. Was recht harmlos klingt, könnte die Finanzwelt auf den Kopf stellen.
Michael Mayrhofer spricht mit Madlen Stottmeyer aus dem Wirtschaftsressort der „Presse“ über die Pläne des digitalen Euros. Worin er sich vom Euro wie wir ihn kennen unterscheidet und was dessen Einführung für das Bargeld bedeuten würde.
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„Presse Play - Was wichtig wird" ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr. Gastgeberin ist Anna Wallner.
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Grafik: David Jablonski.