Miriam Okoroego, Geschäftsführerin von Aumaerk
Aumaerk

Wo Küchenchefs und Hobbyköche einkaufen

In der Wiener Manufaktur Aumaerk werden Fleischteile für die Gastronomie vorbereitet, damit diese nur noch finalisiert werden müssen. Wie dieses Verfahren funktioniert, ist ein großes Geheimnis.

Es kommt öfter vor, dass ein Betrieb seine Geheimnisse hat und diese lieber nicht verrät. Die Konkurrenz schläft nicht, und man will sich nicht das, an dem man manchmal jahrelang getüftelt hat, von anderen einfach wegnehmen lassen. Es gibt aber auch Unternehmen, bei denen das Geheimnis das Herzstück ist, womit es gar nicht so einfach ist zu erklären, was genau sie eigentlich machen.

Die Wiener Fleischmanufaktur Aumaerk gehört da definitiv dazu. Das 2015 von Harald Neumaerker gegründete Unternehmen hat sich auf die Veredelung von Fleischteilen spezialisiert, die sich in erster Linie an die Gastronomie richten und dort mit nur wenigen Handgriffen finalisiert werden. Ein bisschen kennt man das von den Menüboxen, die Restaurants während des Lockdowns gern verschickt haben. Der Kunde muss dann zu Hause das Menü nur noch mit wenigen Handgriffen finalisieren und kann so fast so gut wie im Restaurant essen.

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