Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Ein historischer Moment für Österreichs Fußball – Netanjahu muss in die Opposition – Überfall auf Schulbrüder offenbar geklärt

Wir geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste auf einen Blick:

Israel: Nach zwölf Jahren an der Macht muss der Langzeit-Premier Netanjahu in die Opposition. Die Anti-Netanjahu-Allianz gewann die Vertrauensfrage im Parlament hauchdünn - dank einer Enthaltung. Mehr dazu [premium]

Raub: Die Wiener Polizei will am Montagvormittag die Klärung eines spektakulären Raubüberfalls aus dem Jahr 2018 bekanntgeben. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um den Überfall auf sechs Ordensbrüder der Wiener Schulbrüder in Wien-Floridsdorf kurz nach Weihnachten 2018.

WhatsApp: Der Chat-Dienst hält in der  Kontroverse um neue Nutzungsregeln an der Komplett-Verschlüsselungfest und kündigt neue Funktionen zum Schutz der Privatsphäre an. Dazu gehört die Möglichkeit, Nachrichten zu verschicken, die vom Empfänger nur einmal angesehen werden können. Mehr dazu

Bitcoin: Tesla wird nach Angaben seines Chefs Elon Musk die Kryptowährung Bitcoin als Zahlungsmittel unter Bedingungen wieder akzeptieren - etwa wenn sich zeige, dass ein angemessener Anteil an erneuerbaren Energien bei der Bitcoin-Herstellung genutzt werde. Mehr dazu

Grüner Pass: Die vom Nationalen Impfgremium in Österreich empfohlene nur einmalige Impfung für Genesene könnte im Ausland nicht ausreichen, um als vollständig grundimmunisiert zu gelten – Testpflichten und strengere Quarantänebestimmungen inklusive. Genesene pochen daher auf zwei Impfungen. Mehr dazu [premium]

Fußball-EM: Österreich hat zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft spielerisch nicht geglänzt, den Endzweck und sein erstes großes Etappenziel aber dennoch erreicht. Mehr dazu schreibt Christoph Gastinger in der Morgenglosse. 

Der Morgen live:

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