Kulissengespräche

Das Comeback der Stadt: Was bis 2022 auf Wien zukommt

Die Presse/Stanislav Kogiku
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Nach den Coronabeschränkungen widmet sich die Wiener Politik der Zeit danach. Es gibt zahlreiche Projekte, die noch heuer umgesetzt werden.

Die erste rot-pinke Landesregierung Österreichs regiert seit rund acht Monaten. Dem Vernehmen nach harmoniert (und ergänzt sich) Rot-Pink in der ersten Phase der Koalitionsarbeit gut: Auf der einen Seite der fast hyperaktive 31-jährige Vizebürgermeister, Christoph Wiederkehr, der erst seit wenigen Jahren in der Politik ist und die Wiener Neos anführt. Auf der anderen Seite der 60-jährige Bürgermeister, Michael Ludwig, mit seiner langjährigen politischen Erfahrung, der seine Entscheidungen erst nach reiflicher Überlegung trifft.

Die ersten Spuren hat die Wiener Koalition bereits mit einer Whistleblower-Plattform, Hilfsmaßnahmen für Brennpunktschulen und Klimaschutzmaßnahmen gesetzt. Im Fokus stand aber immer der Kampf gegen Corona. Doch die Infektionszahlen sind deutlich gesunken, das öffentliche Leben kehrt zurück, damit feiert die Sachpolitik in Wien ein Comeback.

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