Coronavirus

136 Corona-Neuinfektionen in Österreich

Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut und liegt nun bei 11,9.

Die 136 Neuinfektionen, die am Samstag gemeldet wurden, liegen unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 151. Die Sieben-Tage-Inzidenz ging auf 11,9 Fälle je 100.000 Einwohner zurück, so Gesundheits- und Innenministerium. Aktuell gibt es in Österreich noch 2880 aktive Fälle, um 208 weniger als am Freitag.

Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 635.886 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden gelten 342 als wieder gesund. Zwei Todesfälle gab es seit Freitag, im Sieben-Tages-Schnitt waren es täglich 3,3. Insgesamt hat die Pandemie 10.679 Tote gefordert. Pro 100.000 Einwohner sind 120 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.

Im Krankenhaus liegen nur mehr 251 Personen, das sind um zwölf weniger als am Vortag. Davon werden 83 Menschen auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl sank um drei und ist innerhalb einer Woche um 18 Patienten zurückgegangen.

Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 712.670 Tests eingemeldet, davon waren 81.967 aussagekräftige PCR-Tests. Die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 0,2 Prozent.

101.408 Impfungen wurden am Freitag durchgeführt. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfasses 4,4 Millionen bereits zumindest eine Teilimpfung erhalten: Das sind 49,6 Prozent der Bevölkerung. 2,4 Millionen und somit 27,5 Prozent der Österreicher sind bereits voll immunisiert.

Am höchsten ist die Durchimpfungsrate in Niederösterreich mit 54,6 Prozent. Wien bildet das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 44,6 Prozent.

Das Bundesland mit der höchsten 7-Tages-Inzidenz ist derzeit Wien mit 26,9, gefolgt von Tirol, Niederösterreich und Vorarlberg (11,7, 10,2 bzw. 10,1). Weiters folgen Oberösterreich (8,1), Salzburg (7,2), das Burgenland (7,1), die Steiermark (4,8) und Kärnten (0,4).

(APA)

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