Warum beim Vermögensaufbau gerade jetzt kein Weg an Aktien vorbeiführt – und welche fünf Unternehmen sich dafür anbieten.
Wenn die US-amerikanische Notenbank Fed – wie am vergangenen Mittwoch getan – in Aussicht stellt, dass sie den Leitzins statt 2024 nun doch schon 2023 anheben könnte, so müsste man als Anleger ehrlich sagen: So what? Was kümmert uns, was in zwei Jahren ist? Einmal abgesehen davon, dass eine Ankündigung für etwas, das in zwei Jahren stattfindet, angesichts der Wandelbarkeit der Welt, der Wirtschaft und der Viren wohl nicht ganz ernst zu nehmen ist (lesen Sie dazu eine eingehende Analyse über die vier Lehren aus der Fed-Sitzung im Montag-Finanzteil der „Presse“!).
Man muss es dem Markt auch zugute halten, dass er auf das Ergebnis dieser wichtigen Fed-Sitzung auch recht gelassen reagiert hat. Die Schwankungen und Abverkäufe am Freitag waren dann mehr dem großen Verfall am so genannten Hexensabbat geschuldet.