Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Österreich gelingt EM-Aufstieg – Wien will 3-G durch 1-G ersetzen – Sollten Corona-Infizierte nach Guantánamo geschickt werden?

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Österreich erstmals im EM-Achtelfinale: Österreichs Fußballer haben bei der Europameisterschaft erstmals den Einzug ins Achtelfinale geschafft - mit dem 1:0-Sieg über die Ukraine. Die Nationalelf darf damit am Samstag (21 Uhr, live ORF 1) im Londoner Wembley-Stadion gegen Italien anlaufen. Mehr dazu.

Jetzt heißt es, umschalten! Die Diskussion, welches Spielsystem für diese begabteste ÖFB-Auswahl seit Jahrzehnten das richtige ist, muss zumindest bis Samstag pausieren, meint Josef Ebner. Denn gegen Achtelfinalgegner Italien ist dann allein das Schlagwort der Teamchef-Ära von Franco Foda gefragt: das Umschaltspiel. Warum und was dahinter steckt, erfahren Sie hier. [premium]

EU einig bei Sanktionen gegen Belarus: Die Außenminister der 27 Mitgliedstaaten haben sich auf Maßnahmen gegen die Kali- und Düngemittelindustrie sowie Mineralölunternehmen und den Finanzdienstleistungssektor verständigt. Bei letzterem Thema stellte sich Österreich bis zuletzt quer. Hintergrund: Die Priorbank, Tochter der Raiffeisenbank International. Mehr dazu. [premium]

Wien für 1-G statt 3-G in Nachtgastronomie: Wer von Covid-19 genesen, negativ auf eine Infektion getestet oder gegen das Coronavirus geimpft ist, ist derzeit erwünschter Gast. Wien will das ändern und nur noch Geimpfte in Clubs, Discos und Bars lassen. Zudem sollen ab dem 23. Juni 35.000 Impftermine für 18- bis 30-Jährige freigeschaltet werden. Auch Kärnten schließt strengere Regeln als im Bund nicht aus. Mehr dazu. [premium]

Corona-Infizierte nach Guantánamo schicken? Der frühere US-Präsident Donald Trump soll der „Washington Post“ zufolge zu Beginn der Pandemie erwogen haben, infizierte Landsleute nach der Rückkehr aus dem Urlaub zur Quarantäne nach Guantánamo zu schicken. Der Bericht stützt sich auf das noch unveröffentlichte Buch „Alptraum-Szenario“, das zwei Mitarbeiter der Zeitung geschrieben haben. Mehr dazu.

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