EM 2020

Co-Trainer - Weltstars, freiwillig in zweiter Reihe

Auch ehemalige Topspieler sollten das Trainergeschäft tatsächlich lernen, Erfahrung und Routine sammeln als Assistent. Manche, etwa wie Thierry Henry, kehren nach gescheiterten Anläufen als Cheftrainer sogar in diese Rolle zurück.

St. Petersburg. Nicht jeder große Fußballer wird automatisch auch ein guter Trainer. Und schon gar nicht Teamchef. Die ersten Versuche in der ersten Reihe misslingen vielen, und so ist auch der Franzose Thierry Henry wieder dort angekommen, wo er eigentlich nur eine Ausbildung machen wollte. Der frühere Welt- und Europameister ist wieder Co-Trainer der Belgier.

Bei der EM 2020 ist der ehemalige Stürmerstar jedoch nicht der einzige „Assistent“, der lernen will, und dafür auch mit Freude die „Hütchen“ im Training aufstellt. Auch Kapazunder wie Ruud van Nistelrooy (44, Team Niederlande) oder Daniele De Rossi (37) und Gianluca Vialli (56, beide Italien) bei Italien sowie Ebbe Sand (48, Dänemark) dienen als Mitarbeiter.

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