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Eine Cyberversicherung für alle Fälle

Cyberversicherungen sorgen im Fall des Falles für Schutz vor erheblichen finanziellen Schäden.
Cyberversicherungen sorgen im Fall des Falles für Schutz vor erheblichen finanziellen Schäden.(c) Getty Images
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Cybersicherheit. Der Digitalisierungsturbo in der Wirtschaft hat auch der Cyberkriminalität einen Schub gebracht. Wie sich Unternehmen, Arztpraxen und Kanzleien vor folgeschweren Schäden schützen können.

Die Statistik ist alarmierend. Laut einer jüngsten Studie des heimischen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG kam es bei 57 Prozent der österreichischen Unternehmen in den letzten zwölf Monaten zu einer Cyberattacke, bei jedem zweiten davon geschah dies sogar mehrmals. Je digitalisierter ein Unternehmen ist, desto größer sind die Angriffsflächen der Cyberkriminellen. Dass das Cyberrisiko von den Unternehmen offenbar unterschätzt wird, zeigt eine andere Erkenntnis der Studie: Vier von zehn heimische Betrieben bereiten sich nicht ausreichend auf die finanziellen Auswirkungen und die zu erwartenden Aufwände (Kosten) eines Cyberangriffs vor. Nur ein Viertel besitzt eine Versicherung dagegen.

Schutz für Unternehmen

„Man sollte sein Unternehmen rechtzeitig vor den Folgen eines digitalen Einbruchs schützen, um vor hohen finanziellen Schäden aufgrund von Internetkriminalität bewahrt zu bleiben. Eine Cyberversicherung ist hier die ideale Option“, sagt dazu Donau Vorstand Wolfgang Petschko. Mit der Donau Cyberversicherung verfügen Unternehmen über einen Basisschutz, der je nach Bedarf um weitere Bausteine ergänzt werden kann. Abgedeckt werden Schäden im Unternehmen (Eigenschaden) und Schäden bei Dritten (zum Beispiel Lieferanten, Kunden), die unter anderem durch eingeschleuste Schadprogramme oder rechtswidrige Hackerangriffe entstehen.

Die versicherte Schadenspalette reicht von Datenschutzverletzung und darauf folgender Anzeige über den Ausfall von Zahlungssystemen, sowie von der Beschädigung oder dem Ausfall von Daten samt eventueller Anzeige wegen Verletzung der Geheimhaltungspflicht bis hin zu den Folgen, wenn Programme durch infizierte Software an fremden Servern oder Netzwerken Schaden anrichten. Abgedeckt sind ebenso Schäden aufgrund unsachgemäßer Bedienung der Computersysteme (zum Beispiel Fehlprogrammierung durch einen Mitarbeiter, Installation von nicht freigegebenen Updates, usw.). Besser geschützt ist zudem, wer die unternehmensinternen Sicherheitslücken kennt.

Beim Angebot des Donau Sicherheits-Checks werden deshalb aktuelle Gefährdungssituationen aufgezeigt, das Cyberrisiko bewertet und Empfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit gegeben. Der Sicherheits-Check beantwortet den Unternehmern konkrete Fragen wie: Wie sicher ist mein Außenauftritt – bin ich ausreichend geschützt? Können Hacker in mein IT-System eindringen? Sind die Daten meiner Webseitenbesucher ausreichend geschützt? Ist mein System offen für Angriffe und wurde ich bereits angegriffen? Sind die Daten meiner Mitarbeiter in Gefahr?

„Wir führen den Sicherheits-Check mit Wissen und Zustimmung unseres Kunden mit einem speziellen Programm unseres Kooperationspartners Risk Experts Risiko Engineering durch. Dafür benötigen wir lediglich die Internetadresse des Unternehmens. Wir prüfen den Online-Auftritt (Domain), das E-Mail-Verhalten sowie Informationen, die es über das Unternehmen im Internet zu finden gibt. Eine Aufgabe, die je nach Größe Ihres Unternehmens nur bis zu 60 Minuten dauert“, erklärt Petschko.

Cybersicherheit für Ärzte

Mit der Vernetzung im Gesundheitssystem steigen auch die digitalen Bedrohungen für Arztpraxen und Praxisgemeinschaften an. Der Umgang mit sensiblen und personenbezogenen Daten ist gerade im Gesundheitswesen ein ernstzunehmender Punkt. Datenverluste können fatal werden, Systemausfälle im schlimmsten Fall Leben kosten. Auch Cyberattacken sind nicht auszuschließen. Cyberschutz gewinnt an Bedeutung. „Der Schutz einer Arztpraxis oder Praxisgemeinschaft vor einem digitalen Einbruch wird immer wichtiger. Die Internetkriminalität macht auch vor ihnen nicht Halt. Vertrauen in die Sicherheit sensibler Patienten- und Gesundheitsdaten ist von zentraler Bedeutung“, betont Petschko.

Für die Cybersicherheit für Ärzte hat die Donau Versicherung AG Vienna Insurance Group ein eigenes Versicherungspaket geschnürt. „Mit der digitalen Einbruchdiebstahlversicherung für Arztpraxen und Praxisgemeinschaften können sich diese gegen die kostspieligen Folgen der Internetkriminalität absichern“, so Petschko. Die Donau sorgt dabei für die finanzielle Absicherung von Schäden in den Informations- und Kommunikationssystemen, ob in der Ordination oder bei Dritten.

Geboten wird Unterstützung rund um die Uhr. Mit dem Cyberschutz können sich Kunden im Schadensfall als erste Anlaufstelle an eine Hotline wenden, wo ein Kontakt zu IT-Experten hergestellt wird. Sie bieten Betroffenen Sofort- Hilfe, 24 Stunden täglich, und kommen bei Bedarf auch vor Ort zum Kunden, um das Problem zu lösen. Übernommen werden die Kosten von IT-Dienstleistern bis 48 Stunden nach Auftreten des Schadens – auch wenn sich herausstellt, dass es sich nicht um einen Schaden im Rahmen der Cyberversicherung handelt.

Wert wird zudem auf einen einfachen Abschluss der digitalen Einbruchdiebstahlversicherung gelegt, die ohne dem Stellen von Risikofragen abläuft (die Annahme ohne Risikofragen gilt auch beim Versicherungsprodukt für Kanzleien). Im Anschluss an eine individuelle Beratung ergibt sich die passende Prämie aus einem Blicktarif.

Geschützte Kanzleien

Ähnlich wie bei Ärzten gehören Vertrauen und Vertraulichkeit auch für die Berufsgruppen der Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder zu den Grundsäulen der täglichen Arbeit. Cyberattacken stellen dafür eine ernsthafte Bedrohung dar. Werden elektronisch geführte Akten ausspioniert und/oder die Internetseiten lahmgelegt, richten selbst ein nur vorübergehender Verlust oder die missbräuchliche Verwendung von Daten teils enormen Schaden an. Immer häufiger kommt es in den letzten Jahren zudem zu Erpressungsversuchen, die das Unternehmens-System und -Image belasten.

„Es ist leider eine Tatsache, dass die Cyberkriminalität vor Kanzleien nicht haltmacht. Sensible Daten, die oft in Verbindung mit Vermögenswerten der Klienten stehen, erfordern neue Wege in der Absicherung“, weiß Petschko und empfiehlt Kanzleien, in die IT-Sicherheit und die Absicherung der Daten zu investieren: „Mit einer Cyberversicherung der Donau, die wir gerade für diese Berufsgruppen maßgeschneidert konzipiert haben, können der Schaden minimiert und die Reputation geschützt werden. Unser IT-Dienstleister steht rund um die Uhr zur Verfügung. Bei Bedarf auch vor Ort.“

Die Cyberversicherung der Donau bietet laut Petschko eine umfassende Absicherung der möglichen Schäden. Abgedeckt sind Schäden durch einen rechtswidrigen Eingriff in die Computersysteme der Kanzlei oder durch ein Schadprogramm – dies gilt auch für die Schäden Dritter. Darüber hinaus gibt es eine zusätzliche einmonatige Leistung für die Betriebsunterbrechung. Ebenso von der Cyberversicherung abgedeckt sind Cyber-Betrug und Cyber-Diebstahl. Fallen Kosten für das Outsourcing von Dienstleistungen an, sind diese Kosten gleichfalls versichert. Um die Reputation des Unternehmens zu schützen, sind zudem das professionelle Krisenmanagement sowie eine Medienhaftpflicht abgedeckt.

PERSÖNLICHES SERVICE

Damit es keine Überraschungen gibt, empfiehlt die Donau ein klärendes Gespräch mit ihren Beraterinnen und Beratern, bei dem persönliche Anliegen und Bedürfnisse ausführlich und im Detail erörtert werden können.

Kontaktoptionen
• Telefon-Serviceline: 050 330 330
• E-Mail: donau@donauversicherung.at
• Videochat: Terminvereinbarung online www.donauversicherung.at/kontakt

Weitere Informationen unter: www.donauversicherung.at

Information

Die Seite „Comeback“ beruht auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und ist mit finanzieller Unterstützung der DONAU Versicherung entstanden.


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