Surfers Paradise – ein Ort kurz vor Wien

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(Symbolbild)(c) imago images/ITAR-TASS (Dmitry Feoktistov via www.imago-images.de)
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Mit dem Stand-Up-Paddle-Board unterwegs am Donaualtarm.

Am Wochenende habe ich mein Geburtstagsgeschenk ausgepackt. Mit rund dreimonatiger Verspätung. Nach einem kurzen Blick in die riesige Kiste hatte ich es bis dahin wenig feierlich im Keller verstaut gehabt. Bei Temperaturen weit über 30 Grad war es nun aber Zeit für einen Ausflug mit dem Stand-up-Paddle-Board.

Also habe ich diesen überdimensional großen Rucksack vollgestopft. Im Gepäck waren neben dem aufblasbaren Brett auch die Luftpumpe und ein Paddel. Schon die Anreise mit dem Rucksack-Ungetüm war deshalb ein sportliches Unterfangen. Die Blicke der Fahrgäste in der S-Bahn waren mir damit sicher. Doch nach wenigen Minuten im Zug (mit der S40 vom Franz-Josefs-Bahnhof oder von Tulln aus erreichbar) war die Reise bei der Station Greifenstein-Altenberg ohnehin schon wieder zu Ende. Vom Bahnhof braucht man nur noch wenige Hundert Meter bis zum Donaualtarm zu spazieren. Dort habe ich das Board ausgerollt und aufgepumpt. Das hat überraschenderweise gut funktioniert. Schon nach zwölf Minuten konnte ich das Brett in Richtung Wasser tragen.

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