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Mit strategischem Plan zur Klimaneutralität

Der Klimawandel drängt. Es ist Zeit, gemeinsam zu handeln.
Der Klimawandel drängt. Es ist Zeit, gemeinsam zu handeln.(c) Getty Images
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Nachhaltigkeit. Der Klimawandel stellt die Gesellschaft und Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Mit ambitionierten Maßnahmen verfolgt Uniqa das Ziel, Vorreiter der heimischen Finanzbranche zu werden.

Laut der Internationalen Ener­gieagentur (IEA) hat der Aus­stoß von Treibhausgasen während der Corona-Pandemie zugelegt – Tendenz: Weiter stei­gend. Kommt der erhoffte wirt­schaftliche Aufschwung, droht sich die Klimakrise dramatisch zu verschlechtern.

Klimaneutralität bis 2040

„Nachhaltigkeit ist ein ehrlich ge­lebter und immer stärker werden­der Teil unseres Kerngeschäfts, in allen Produkten, Bereichen und Abläufen“, sagt Andreas Brandstetter, CEO der UNIQA In­surance Group, und weiter: „Wir bekennen uns explizit zur Einhal­tung der Pariser Klimaziele. Des­halb haben wir uns auch das klare Ziel gesetzt, die Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen – also zehn Jahre früher, als es das europäi­sche Zwischenziel vorschreibt.“ Das weitreichende Bekenntnis zur Klimaneutralität habe konkrete Auswirkungen auf alle Geschäfts­bereiche, von der Veranlagung bis hin zur Unternehmensführung.

TRANSPARENTES ENGAGEMENT

Seit 2020 ist UNIQA wichtige strategische Partnerschaften mit führenden Klimanetzwerken und umfassende Reporting-Verpflichtungen eingegangen: UN Global Compact (UNGC), Principles for Responsible Investment (PRI), Principles for Sustainable Insurance (PSI); Ratingprozesse: Rating von Carbon Disclosure Project (CDP), ESG-Nachhaltigkeitsrating der Agentur Institutional Shareholder Services (ISS).

Grüne Betriebsführung

Um den Kunden mit gutem Bei­spiel voranzugehen, setzt Uniqa in der eigenen Betriebsführung wichtige Klimaschutzmaßnahmen um. Dazu gehören unter anderem die Senkung des Stromverbrauchs und die Ökologisierung des Fuhr­parks. Für die Analyse des Strom-, Wärme- und Wasserverbrauchs in den rund 90 Service-Centern, den neun Landesdirektionen und in der Uniqa Zentrale in Öster­reich wurde das Uniqa Energie­monitoring-System entwickelt. Es dient der zeitaktuellen Über­wachung des Energieverbrauchs. Dieses Best-Practice-System in der Versicherungsbranche beweist laut Brandstetter den Ehrgeiz, den eigenen Energie- und Ressourcen­verbrauch laufend zu minimieren. So konnten allein im Jahr 2020 ös­terreichweit durch Effizienzmaß­nahmen rund 300.000 kWh Strom und knapp 600.000 kWh an Fern­wärme und Erdgas eingespart wer­den. Das entspricht vergleichswei­se dem Jahresenergieverbrauch von ungefähr 85 Haushalten.

Kunde will Nachhaltigkeit

Das Bewusstsein für Nachhaltig­keit steigt auch bei den Kunden in sämtlichen Lebensbereichen – vom Konsumverhalten bei alltäg­lichen Gütern bis hin zu Versiche­rungsprodukten. Bei einer jüngst von Uniqa durchgeführten reprä­sentativen Befragung österreichi­scher Versicherungskunden zeigte sich ein klares Bild: Mehr als die Hälfte wollen künftig durch den Kauf von Produkten jene Unter­nehmen unterstützen, die nach­haltig wirtschaften, verantwor­tungsvoll mit ihren Mitarbeiten­den umgehen, einen ethisch kor­rekten Umgang mit ihren Kunden pflegen und auf einen ethischen wirtschaftlichen Wettbewerb ach­ten. Ein nachhaltiger Lebensstil muss bei der Veranlagung keine Ausnahme machen: Bei Uniqa sto­ßen insbesondere die nachhalti­gen Fonds auf reges Interesse der Kunden. Der Absatz im Neuge­schäft übersteigt bereits jenen der traditionellen Fonds.

DIE 5 STRATEGISCHEN ECKPFEILER DER UNIQA NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE

1. Eine Veranlagungspolitik, die sich Klimaneutralität zum Ziel setzt.
2. Eine Produktpolitik, die sich an ESG-Kriterien orientiert.
3. Eine Betriebsführung, die die ökologischen und sozialen Zielsetzungen beachtet und unterstützt.
4. Eine transparente Berichterstattung, die auf „Zählen, Messen, Wiegen“ des gestifteten Nutzens ebenso setzt wie auf die Bereitschaft, sich Rating-Prozessen zu unterziehen.
5. Mitgliedschaften und Kooperationen, die der gemeinsamen Verfolgung gesellschaftlicher Zielsetzungen dienen, und ein laufender Austausch durch Stakeholder Management.

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