Führerschein- und Sozialversicherungsnummern sowie Kreditkarteninformationen von 1000 Kunden waren öffentlich zugänglich.
Die Pkw-Tochter Mercedes-Benz USA teilt mit, dass sensible persönliche Daten von fast 1000 Kunden und Kaufinteressenten versehentlich kurzfristig auf einer Cloud-Speicherplattform öffentlich zugänglich gewesen seien. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurden die Daten nicht missbraucht. Bei den Informationen handle es sich unter anderem um Führerschein- und Sozialversicherungsnummern sowie Kreditkarteninformationen.
Die Daten seien von Kunden zwischen Jänner 2014 und Juni 2017 auf Händler- und Unternehmenswebseiten eingegeben worden, hieß es. Laut dem Unternehmen sollen alle Betroffenen ein kostenloses, zweijähriges Abonnement für einen Kreditüberwachungsdienst angeboten bekommen.
(Reuters)