Quergeschrieben

Die Ausbreitung islamischer Kultur gefährdet Frauenrechte

Viele Menschen zündeten Kerzen für die Opfer der Messerattacke in Würzburg an.
Viele Menschen zündeten Kerzen für die Opfer der Messerattacke in Würzburg an.APA/dpa/Karl-Josef Hildenbrand
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Die Indizien deuten darauf hin, dass der somalische Messer-Attentäter in Würzburg so viele unverschleierte Frauen wie möglich töten wollte.

Der Somalier Abdirahman Jibril, geboren 1997 in Mogadischu, kam im Mai 2015 nach Deutschland, wo er subsidiären Schutz genießt. Seit 2019 wohnt er in Würzburg in einem Obdachlosenheim. Am Freitagnachmittag ließ er sich in einer Woolworth-Filiale im Zentrum von Würzburg verschiedene Messer zeigen. Er griff nach dem Messer mit der längsten Klinge, mit dem er kurz danach drei Kundinnen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren erstach und weitere fünf Frauen, ein elfjähriges Mädchen sowie einen sechzehnjährigen Jungen schwer verletzte. Mutige Passanten, unter ihnen ein kurdischer Asylwerber, hinderten ihn an weiteren Angriffen, bis ihn ein Polizist mit einem Schuss ins Bein stoppte.

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Die zunächst verbreitete Version, es habe sich um den Amoklauf eines wahllos zuschlagenden Geistesgestörten gehandelt, hielt sich nicht lang. Der 24 Jahre alte Somalier hatte es offensichtlich darauf abgesehen, möglichst viele Frauen zu töten.

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