Im jüngsten Marvel-Film „Black Widow“ geht Schauspielerin Rachel Weisz unter die Superhelden. Sie erzählt, warum sie das gereizt hat, was Heimat und Familie für sie bedeuten – und warum man die Figur der Mutter auch in einem Action-Film braucht.
Endlich kann man wieder gemeinsame Momente im Kinosaal teilen, Superhelden-Action inklusive. In „Black Widow“ aus der Fantasieschmiede Marvel stellt sich die von Scarlett Johansson gespielte Protagonistin Natasha Romanoff, die Avenger-Fans aus früheren Filmen kennen, den dunklen Seiten ihres Lebens und stößt auf eine Verschwörung mit Verbindungen zu ihrer Vergangenheit. Dabei tritt auch Oscar-Gewinnerin Rachel Weisz auf – als ihre vermeintliche Mutter, Melina.
Man würde Sie eher in einem intellektuellen Drama vermuten als in einem Marvel-Film. Was hat Sie dazu bewogen, nun auch unter die Superhelden zu gehen?