Der britische Schauspieler Benedict Cumberbatch spricht über seinen neuen Film „Der Spion“ von Regisseur Dominic Cooke, die Herangehensweise an seine Rollen und die Verantwortung, zusätzlich auch als Produzent mit an Bord zu sein.
Seit Benedict Cumberbatch vor mehr als zehn Jahren mit der Titelrolle in der Serie „Sherlock“ zum Superstar wurde, ist er in einer Großproduktion nach der anderen zu sehen. Auf die „Hobbit“-Filme folgte „Star Trek: Into Darkness“ und schließlich die Rolle als Doctor Strange im gleichnamigen Marvel-Abenteuer sowie den beiden letzten „Avengers“-Filmen.
Doch der 44-jährige Brite, der mit seiner Frau, Sophie Hunter, drei Söhne hat, hat auch viel übrig für kleinere Filme. Aktuell ist er in gleich zweien zu sehen: als Militäranwalt in „Der Mauretanier“ sowie in „Der Spion“ (seit 1. Juli im Kino) über einen einfachen walisischen Geschäftsmann, der während des Kalten Kriegs in Geheimdienstmachenschaften verwickelt wird. Wir haben mit Cumberbatch vor einigen Monaten nach einem Drehtag für den nächsten „Doctor Strange“-Film telefoniert.