Idealerweise umsäumt eine bunt gemischte Hecke ohne Thuje und Kirschlorbeer den Garten.
Bereits im alten Ägypten und in der griechischen Antike verwendete man dicht an dicht gesetzte Sträucher als Abgrenzung und zur Einfriedung besonderer Bereiche. Die Geschichte des Garten- und Landschaftsbaus ist sozusagen von Hecken durchzogen – vom windgeschützt umpflanzten Bauerngarten, über den von Buchs in Zonen geteilten Klostergarten, bis hin zum Barockgarten mit seinen akkurat gestutzten und zu Ornamenten geschnittenen Hainbuchen- und Buchshecken.