Gastbeitrag

Rassismus, das amerikanische Trauma

(c) Peter Kufner
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Critical Race Theory. Wie eine alte Theorie das aktuelle politische Klima in den USA wieder enorm aufheizt.

Seit Gründung der Vereinigten Staaten steht das Rassismus-Thema auf der politischen Tagesordnung. Doch wie man mit diesem Thema umgehen soll, darüber scheiden sich die Geister. Und das nicht erst seit der Präsidentschaft von Donald Trump, der sich durch eine polarisierende Rhetorik die Unterstützung der Anhänger einer weißen Vorherrschaft sicherte.

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Diese hatten die achtjährige Präsidentschaft des Afroamerikaners Barack Obama (2009–2017) als Bedrohung empfunden. Trump hatte die „White Supremacists“ damals mit der Verschwörungstheorie des „Birtherism“ gezielt angesprochen, wonach Obama nicht in den USA geboren sei und somit nicht Präsident hätte werden dürfen.

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