Interview

Andreas Herzog: „Das Risiko wird hoffentlich belohnt“

SOCCER - OEFB Cup, Neusiedl vs Admira
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Andreas Herzog tritt bei Admira erstmals als Cheftrainer eines Klubs auf. Der 52-Jährige hat Großes vor, fordert die „Südstadt-Offensive“ – und kennt die Gefahr der Branche.

Die Presse: Sie sind erstmals Cheftrainer bei einem Bundesligaklub. Was ist denn tatsächlich der Unterschied zur Arbeit mit einem Nationalteam?

Andreas Herzog: Der Unterschied ist die tägliche Arbeit mit der Mannschaft. Als Teamchef siehst du die Spieler bei Lehrgängen für ein paar Tage und dann monatelang nicht. Im Klub ist man immer beieinander, das verlangt auch mehr Aufwand und Ideen. Als Klubtrainer hast du eine Woche lang Zeit, dich auf Gegner vorzubereiten. Beim Team muss es auf Anhieb klappen und das ganze Land schaut dir auf die Finger.

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