Kriminalroman

Sex, Leben und Sterben in Buchschachen

(c) Gmeiner Verlag
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Die Journalistin Martina Parker setzt fort, was Thomas Stipsits begonnen hat. „Zuagroast“ ist ein spitzzüngiger Regional-Krimi, der das Südburgenland fix auf der regionalen Krimi-Landkarte verankert.

Österreich hat ein neues Epizentrum für regionalen Mord und Totschlag: das südliche Burgenland. Nur 17 Kilometer trennen Stinatz, wo der Kabarettist Thomas Stipsits seine Kopftuch-Mafia diverse Uhudler-Verschwörungen aufklären lässt, und Buchschachen, wo die Journalistin Martina Parker ihren ersten Krimi „Zuagroast“ ansiedelt. Stipsits hat es mit seinen beiden Büchern 2020 auf Platz 1 und 3 der meistverkauften Bücher Österreichs in der Kategorie „Belletristik Hardcover“ geschafft, Parker dürfte mit ihrer witzigen, spitzzüngigen und gut beobachteten Posse ebenfalls ins Schwarze treffen.

Martina Parker weiß, wovon sie spricht. Die einst international tätige Journalistin bewohnt mittlerweile mit ihrer Familie einen alten Bauernhof im Südburgenland. Dank einer Kindheit auf dem Land ist Parker nur eine halbe „Zuagroaste“, wie auch Vera, eine ihrer Hauptfiguren. Veras Rückkehr nach Buchschachen, ins Haus der Urlioma, erfolgte nicht ganz freiwillig. Bei der Zeitschrift „Lust aufs Land“ wurde sie aussortiert, jetzt versuchen sie und ihre pubertierende Tochter Letta sich (wieder) ans Landleben zu gewöhnen.

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