Interview

Der Österreicher, der die Olympischen Spiele vor Cyberattacken schützen soll

Gerhard Eschelbeck: „Risiko einzugehen, das habe ich in den USA gelernt.“
Gerhard Eschelbeck: „Risiko einzugehen, das habe ich in den USA gelernt.“ ⫻ Wakolbinger
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Keine leichte Aufgabe, aber Gerhard Eschelbeck zählt zu den weltweit führenden Experten in Sachen Computersicherheit. Ein Gespräch über Google, Risikobereitschaft und den Glauben an das scheinbar Unmögliche: „Ich hatte immer nur einen Plan A."

Seit 2019 sind Sie Digital und Technology Advisor des International Olympic Committee (IOC) und sollen die Olympischen Spiele in Tokio tunlichst vor irgendwelchen Cyberattacken bewahren. Waren Sie erleichtert, als die Eröffnungszeremonie ohne Zwischenfälle abgelaufen war?

Gerhard Eschelbeck: Absolut! Und wie! Eigentlich hätte ich in Tokio dabei sein sollen, aber durch Corona hat sich alles geändert. So bin ich vor dem Bildschirm gesessen und habe gehofft, dass alles klappt.

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