Briefing
Der schnelle Start in den Nachrichtentag

Neue Wiener Impfaktion - Eklat in Tokio - Lockdown in Teilen Chinas

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Impfaktion. Die Stadt Wien startet heute die nächste Impfaktion. Bis Sonntag wird eine Woche lang jeweils von 7.00 bis 19.00 Uhr unkompliziert die Immunisierung gegen das Coronavirus mit allen verfügbaren Impfstoffen - BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson - im Austria Center Vienna angeboten. Wie bei den bisher stattgefundenen Impfwochen ist auch diese Woche keine Anmeldung notwendig. In Oberösterreich wird am Montag das Angebot von gratis PCR-Gurgeltests auf die Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ausgeweitet. >> Mehr dazuTokio-Eklat. Die belarussische Läuferin Kristina Timanowskaja ist nach Angaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) "sicher und geschützt". Die Sportlerin, die nach Einschätzung der Opposition von den autoritären Behörden ihres Landes von Olympia aus Tokio entführt werden sollte, habe die Nacht in einem Hotel am Flughafen Haneda verbracht, sagte IOC-Sprecher Mark Adams. ÖOC-Präsident Karl Stoss erklärte, sie sei an das UN-Flüchtlingskommissariat vermittelt worden. >> Mehr davonLockdown in Teilen Chinas. Die Behörden in China haben angesichts des größten Corona-Ausbruchs seit Monaten neue drastische Lockdown-Maßnahmen verhängt. Davon waren am Wochenende landesweit mehrere Millionen Menschen betroffen. Die nationale Gesundheitskommission in Peking führt den Anstieg der Infektionsfälle auf die Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante zurück. Am Sonntag meldeten die Behörden landesweit 75 neue Fälle. >> Mehr dazuHitze und Brände. Die schwelenden Brände und die enorme Hitze bereiten den südlichen Urlaubsländern weiterhin Probleme. In Griechenland mussten 16 Menschen im Krankenhaus behandelt werden, weil sie Rauch eingeatmet hatten. In der türkischen Ferienregion Bodrum mussten wegen drohender Flammen mehrere Dörfer evakuiert werden, unter den Betroffenen waren auch Touristen. Auch Süditalien kämpfte gegen massive Brände in den Urlaubsregionen. >> Mehr dazu

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