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Aloha, Barack Obama

Der Hawaiianer Barack Obama wird am Mittwoch 60 Jahre alt.

Der Waikiki-Beach in Honolulu wäre nachgerade der ideale Ort für den Big Birthday Bash zum 60er des Hawaiianers Barack Obama. Barfuß oder in Havaianas, in Shorts und Hawaii-Hemden, mit Surfen, Barbecue und Jack-Johnson-Songs. Easy und chillig. Im Obama-Orbit hat sich indes eine Urlaubsteilung eingespielt: zu Weihnachten auf Hawaii, im August auf Martha's Vineyard, der Insel der Reichen und Berühmten vor Cape Cod in Massachusetts, mit Nachbarn wie den Kennedys, Clintons oder Steven Spielberg.
Womit sich die Frage stellt: Sollen die Obamas die VIPs und Stammurlauber auf der Promi-Insel, früher Heimat von Walfangjägern, zur Party laden? Als Ex-Präsident hat man – neben zahllosen Feinden – ja doch auch viele Freunde, und noch mehr Möchtegern-Freunde. Die Oprah Winfreys, die George Clooneys, die Hollywood-Crowd. 475 auserlesene Gäste, die Happy Few, sollen auf der Liste stehen – und klar ist nur, wer nicht darunter ist: seine beiden Nachfolger im Weißen Haus. Allfällige Party-Crasher hält jedenfalls der Secret Service auf. Ebenfalls ausgesperrt bleiben Impf-Verweigerer.
Fürs Geburtstagsständchen dürfte ein Rockstar zuständig sein, mit dem Obama einen Podcast aufnahm, der nun als Buch herauskommen wird: Bruce Springsteen. Und womöglich greift der „Boss“ zur Ukulele, damit Hawaii-Feeling aufkommt. Aloha! (vier)

Reaktionen an: thomas.vieregge@diepresse.com

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