Coronavirus

Faßmann präsentiert Pläne zum Schulbetrieb im Herbst

Zu Schulbeginn soll es Präsenzunterricht geben.
Zu Schulbeginn soll es Präsenzunterricht geben.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Fix ist, dass es zu Schulbeginn Präsenzunterricht gibt und zumindest in den ersten zwei Wochen an den Schulen dreimal wöchentlich getestet wird.

Knapp fünf Wochen vor Schulbeginn im Osten präsentiert Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) heute, Mittwoch, Details zu den Corona-Regelungen für den Schulbetrieb im Herbst. Gehen wird es dabei etwa um Test- und Maskenpflicht, Quarantäneregeln, Impfungen, ein Frühwarnsystem sowie den Einsatz von Luftreinigungsgeräten. Bereits fix ist, dass es zu Schulbeginn Präsenzunterricht gibt und zumindest in den ersten zwei Wochen an den Schulen dreimal wöchentlich getestet wird.

Wie bereits vor den Ferien soll weiter die 3G-Regel gelten. Wer also geimpft oder genesen ist bzw. einen gültigen Test einer anderen Teststelle besitzt, erspart sich das Nasebohren an der Schule. Noch nicht klar ist, ob es Unterschiede für geimpfte und ungeimpfte Schüler bei Maskenpflicht oder Quarantäneregeln gibt. Über Abwasseranalysen dürfte außerdem ein Frühwarnsystem installiert werden, das lokale Cluster anzeigt - dann könnte auch auf lokaler Ebene etwa mit verschärften Maskenregelungen reagiert werden.

>>> Ein Frühwarnsystem für die Schulen [premium]

(APA)

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