Kolumne

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Sprechblase
SprechblaseClemens Fabry
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Sprechblase Nr. 403. Warum die Frage nach dem Warum beliebt ist.

In manchen Beratungs- und Therapieformen gilt die Frage nach dem – Achtung, Sprechblase – „Warum“ als glatter Kunstfehler.

In Management-Kreisen hingegen scheint sie als Kunstgriff gesehen zu werden. Und zwar als vermeintlicher Transparenz-Turbo. Das sieht dann so aus: Zuerst kommt die als Tatsachenfeststellung inszenierte Behauptung. Unmittelbar danach kommt das: Warum? Um gleich eine Begründung zu liefern.

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