Analyse

Die Panik in der Pandemie war umsonst - die Banken schwimmen im Geld

Banken-Wolkenkratzer in Frankfurt.
Banken-Wolkenkratzer in Frankfurt.
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Bei den Bankenriesen in den USA und in Europa sprudeln die Gewinne wie nie. Ein neues Selbstbewusstsein kommt zurück.

Vergessen Sie Banker-Burnout, Debatten um Heimarbeit und die Rückkehr ins Büro sowie neue Pandemiewellen. Für die größten globalen Investmentbanken ist die Lage derzeit ganz einfach: Sie drucken Geld wie nie zuvor.

Nun da sich der Staub nach der Berichtssaison langsam wieder legt, zeigt sich ein Gesamtgewinn von mehr als 170 Milliarden Dollar (143 Milliarden Euro), den ein Dutzend der größten globalen Geldhäuser in den letzten vier Quartalen produziert hat. Allein JPMorgan hat im Schnitt 131 Millionen Dollar pro Tag verdient.

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