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E-Bikes: Verkehrsmittel und Prestigeobjekt

Ein roter Teppich für die E-Mobilität: E-Bikes erobern die Fahrradwege. Noch ist damit aber kein Gast zum feinen Wiener Hotel Imperial angereist.
Ein roter Teppich für die E-Mobilität: E-Bikes erobern die Fahrradwege. Noch ist damit aber kein Gast zum feinen Wiener Hotel Imperial angereist.Die Presse/Clemens Fabry
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Bei der Elektrifizierung des Verkehrs fahren Fahrräder voran: Bald schon wird die Hälfte von ihnen mit Motor angetrieben sein. Wir satteln zwei spezielle E-Bikes und ergründen Eigenheiten ihrer Bauart.

Ihre Karriere verläuft steiler als die gefürchtete Tour-de-France-Etappe den Grand Colombier hinauf (22 Prozent Steigung), nur dass die dort geschundenen Teilnehmer neben der eigenen Muskelkraft auf keinerlei Unterstützung zählen können: Die Rede ist von E-Bikes, deren Marktanteil am Fahrradabsatz sich bei uns innerhalb von zehn Jahren nahezu verzehnfacht hat.

41 Prozent betrug er 2020, und geht es auch nur annähernd in dem Tempo weiter (Verdoppelung des Anteils alle vier Jahre), ist man als Muskelstrampler bald in der Minderheit. Wie das in Belgien bereits der Fall ist (51 Prozent).

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