Die Versteigerung des Inventars der Commerzialbank brachte bizarre Einblicke.
Als man dachte, man wäre mit allen Skurrilitäten rund um Martin Pucher und seine Commerzialbank (Cb) durch, wurde man im Dezember 2020 noch einmal überrascht: Die Auktionsplattform Aurena startete die Versteigerung des Inventars der Cb-Filialen. Im Mai dieses Jahres folgte das Fußballstadion des SV Mattersburg und den krönenden Abschluss machte im Juni die Cb-Zentrale samt Puchers Büro.
„Es war eine sehr interessante Erfahrung, Banken und Fußballstadien werden ja eher selten versteigert“, sagt Jürgen Blematl, technischer Leiter bei Aurena. „Obwohl nicht allzu wertvolle Dinge darunter waren, haben wir eine beachtliche Summe hereinbekommen. Und es sind alle Posten weggegangen.“