Wohnimmobilien

Zahlen sich Immo-Investments noch aus?

Ist geförderter Wohnbau für Anleger überhaupt lukrativ (Symbolbild)?
Ist geförderter Wohnbau für Anleger überhaupt lukrativ (Symbolbild)? imago images/Fotostand
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Die Preise sind gestiegen, muss man befürchten, dass der Markt bald kippt? Eine gewisse Vorsicht ist laut Experten zwar angebracht. Der weiter wachsende Wohnbedarf eröffnet aber weiterhin Investmentchancen.

Wien. Zahlt es sich noch aus, für den Erwerb einer Immobilie viel Geld in die Hand zu nehmen? Oder sogar Schulden zu machen? Diese Frage stellt sich nicht nur für Wohnungssuchende, sondern auch für Anleger: Betongold wird als Geldanlage tendenziell attraktiver, wenn die Zinsen für andere sogenannte sichere Geldanlagen im Keller sind. Das ist seit Jahren der Fall und wird wohl noch eine Weile so bleiben. Aber wie attraktiv ist der Immobilienmarkt derzeit noch, angesichts der stark gestiegenen Preise?

Erst kürzlich warnte das bei der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) angesiedelte Finanzmarktstabilitätsgremium vor einer Überhitzung des Wohnimmobilienmarktes. Da werden Erinnerungen an die Jahre 2007 und 2008 wach. Damals baute sich vor allem auf dem US-Immobilienmarkt eine Blase auf, deren Platzen einen Wertverfall auf dem Immobilienmarkt zur Folge hatte und in eine Finanzkrise mündete. Steuern wir jetzt auf ein ähnliches Szenario zu?

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