MX-30: Die Reviere des ersten vollelektrischen Mazda sind die Wege des täglichen Bedarfs.
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Vom Vorteil, mehrere Pferde zu satteln

Multisolution. Statt einer einzigen Lösung setzt Mazda auf mehrere Wege, in die Zukunft zu fahren.

Das Ziel ist klar: Die CO2-Emissionen müssen weltweit drastisch verringert werden. Eine Jahrhundertaufgabe für die ganze Gesellschaft, für die es aber keine 100 Jahre Zeit gibt. Mazda hat sich deshalb dazu bekannt, den CO2-Ausstoß des Unternehmens bis 2030 um 50 Prozent (basierend auf den Werten von 2010) zu reduzieren, bis 2050 soll komplette Klimaneutralität hergestellt sein.

Innovative Antriebskonzepte

Während es an der Entschlossenheit, diese Ziele zu erreichen, keinerlei Zweifel gibt, lautet die Frage jedoch: Welcher Weg führt dorthin? Bei Mazda ist man überzeugt: Es ist nicht einer, es sind mehrere Wege, die zum Ziel führen. Vor allem dann, wenn man das große Ganze vor Augen hat und nicht nur einen Ausschnitt des Entstehungsprozesses von Kohlendioxid. Dafür berücksichtigt Mazda nicht nur alle Faktoren von der Energieversorgung bis zum Fahrbetrieb, sondern kalkuliert den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeuges, also inklusive Rohstofferzeugung, Produktion, Wartung und Entsorgung bzw. Recycling. Das Ergebnis ist Mazdas „Multisolution“-Strategie.

»Konkret heißt das, dass für jede Anwendung das passende Antriebskonzept – mit den jeweils geringstmöglichen CO2-Emissionen – zur Auswahl gestellt wird. «

Das kann Elektroantrieb mit Batterien als Energiespeicher sein. Das können aber auch Verbrennungsmotoren sein – hocheffizient und extrem emissionsarm –, die bei bestimmten Anwendungen schlichtweg die bessere CO2-Bilanz erzielen, „well-to-wheel“ betrachtet. Bei größeren Fahrzeugen etwa, die viel auf der Langstrecke unterwegs sind. Dafür entwickelt Mazda eine neue Generation von Reihenmotoren mit sechs Zylindern, als Diesel und Benziner. In hybrider Arbeitsweise werden diese Motoren nicht nur beim Verbrauch glänzen, sondern auch viel Fahrspaß bereiten. Es gibt auch in Zukunft keinen Grund, darauf zu verzichten!

Skyactiv-X: Das zukunftsweisende Antriebskonzept im Mazda CX-30.
Skyactiv-X: Das zukunftsweisende Antriebskonzept im Mazda CX-30.beigestellt

Plug-In-Varianten eröffnen die Möglichkeiten, Etappen rein elektrisch zurückzulegen. Unter dem Label Skyactiv-X wird Mazdas einzigartiges Konzept, die Arbeitsweise von Diesel und Benziner zu kombinieren, weitergeführt und ausgebaut.

Welcome back, Wankelmotor!

Auch in elektrischen Belangen geht Mazda eigene Wege. Die Herstellung großer und zwangsläufig sehr schwerer Batterien ist heute noch CO2-intensiv. Deshalb hat Mazda mit dem MX-30 ein Elektroauto mit einer kompakten Antriebsbatterie und vergleichsweise geringem Gewicht auf den Markt gebracht – so kann das Potenzial, CO2 einzusparen, voll ausgeschöpft werden.

Auch für hohe Reichweiten gibt es eine spannende Option: So wird in naher Zukunft in den Plug-In-Hybridmodellen von Mazda ein Wankelmotor als Stromgenerator zum Einsatz kommen. Im idealen, effizientesten Drehzahlbereich laufend, lädt das kleine, laufruhige Aggregat die Batterie, wann immer das unterwegs erforderlich ist. Damit feiert bei Mazda ein faszinierendes Motorenprinzip sein Comeback: Geschmeidig rotierende statt stampfende Kolben, das gibt es nur beim Wankelmotor. Der übrigens noch weitere Perspektiven hat: Aufgrund seiner Bauweise ist er hervorragend für den Betrieb mit Wasserstoff geeignet. Und das ist ein Energieträger mit großer Zukunft.

Entscheidend ist aber nicht der Klang von Zukunftsmusik, sondern sind rasch verfügbare, unmittelbar wirksame Beiträge, die CO2-Bilanz nachhaltig zu verbessern. Bei Mazda heißt das auch: Ohne, dass dabei der Fahrspaß auf der Strecke bleibt.

Mazda Online-Bonus:

4 Jahre Service und 5 Jahre Garantie inklusive 

Für alle, die sich für Elektromobilität begeistern, gibt es den vollelektrischen Mazda MX-30 jetzt mit Online-Bonus zusätzlich zu allen weiteren Angeboten. 

Alle Details unter: www.mazda.at

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