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Was Sie heute wissen sollten

Welt berät über Vorgehen in Afghanistan - Schallenberg will weiter abschieben - Sudoku-Namensgeber ist tot

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Welt berät über Afghanistan: Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wollen die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten nächste Woche über das weitere Vorgehen beraten. US-Präsident Joe Biden und der britische Premier Boris Johnson haben in einem Telefonat einen Onlinegipfel der sieben wichtigen Industriestaaten vereinbart, teilte das Weiße Haus mit. Wegen "ernster Menschenrechtssorgen" tritt auch der UN-Menschenrechtsrat kommenden Dienstag zu einer Sondersitzung zusammen. 

Schallenberg will weiter abschieben: Während Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Dienstag Abschiebungen nach Afghanistan als "fehl am Platz" bezeichnet hat, hält Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) an den Abschiebungen fest. "Faktum ist, dass wir weiterhin Staatsbürger aus Afghanistan abschieben", verwies er auf Rückführungen nach der Dublin-Verordnung in sichere Drittstaaten. Mehr dazu

Sudoku-Namensgeber ist tot: Der Japaner Maki Kaji starb mit 69 Jahren schon am 10. August in seinem Haus in Tokio an einer Krebserkrankung, wie eine Sprecherin seines Verlages Nikoli in Tokio am Mittwoch bestätigte. Der aus Sapporo im hohen Norden Japans stammende Kaji wurde der "Vater" des weltbekannten Hirnsports genannt. Mehr dazu

Neuinfektionen in Deutschland steigen sprunghaft: Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut 8324 Neuinfektionen - und damit über 4400 mehr als am Vortag. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 4996 Ansteckungen gelegen. Mehr dazu

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