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Turbulentes Südafrika

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Politische Turbulenzen und wirtschaftliche Reformen prägen Südafrika. Doch auch die Staatsschulden wachsen.

Wien. Das Land kommt derzeit nicht zur Ruhe: Südafrika wurde zuletzt wieder von heftigen Protesten nach der Verhaftung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma heimgesucht. Doch das Land ist auch um Reformen bemüht. Matamela Cyril Ramaphosa, der seit Februar 2018 Präsident des Landes ist, hatte jüngst sein Kabinett umgebildet, will in Südafrika neue Akzente setzen „und seine Position weiter stärken“, betont Mauro Toldo, Analyst bei der Deka Bank.

Dabei sei es laut Toldo auch zu einer wichtigen Änderung an der Spitze des Finanzministeriums gekommen. „Der international anerkannte Tito Mboweni wurde durch Enoch Godongwana ersetzt, der bisher an der Spitze der Nationalen Entwicklungsbank stand.“

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