Lauf-Klassiker

Wien-Marathon: Von Formkurven und Bürokraten

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Die Äthiopier Betesfa Getahun und Gelete Burka sind die Favoriten des 38. Wien-Marathons. Aber Staatsmeister Isaac Kosgei darf seinen ÖLV-Titel nicht verteidigen.

Wien. Die 38. Auflage des Vienna City Marathons steht unter dem Motto der Rückkehr. Nach 889 Tagen ohne Stadtlauf treten an diesem Wochenende knapp 25.000 Starter (jeder getestet, 93 Prozent geimpft) an, um in Kinderläufen, 10-km-Event, Halbmarathon und dem Klassiker über 42,195 Kilometer den Sieger zu finden. Starter aus 126 Nationen sind zu sehen, womit ein wichtiger Impuls für den Wien-Tourismus gesetzt ist.

Mit dem Äthiopier Betesfa Getahun (2:05,28/2019) und dem Schweizer Tadesse Abraham (2:06,40) sind zwei Sieganwärter unterwegs, bei den Frauen führt kein Weg an der Äthiopierin Gelete Burka (2:20,45) oder den Kenianerinnen Risper Chebet (2:23,45), Rebecca Kangogo (2:24,25) umhin. Und Österreichs Läufer? Eine Chance hätte unter den Spitzenläuferinnen hätte Victoria Schenk.

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